Anwendung der DiPeC

Grundsätze

Die Anwender verpflichten sich, nach bestem Wissen wahrheitsgemäß, vollständig und aktuell auszuweisen.

Es ist immer eine Quelle anzugeben.

Falls Werbemittel nicht aufgeführt sind, folgt die Ausweisung nach bestehenden Mustern.

Es muss nur das ausgegeben werden, was Teil der Vermarktung war.

Sofern im Template ein Feld definiert ist, muss es im Fall der Vermarktung auch ausgefüllt werden – mit Ausnahme des Feldes „Berechnung“. Hier sind die Zahlen auf freiwilliger Basis anzugeben.

Weitere Detailauswertungen sind wünschenswert und sollen separat ausgewiesen werden.

Interaktives Formular

Digitale Sponsoringmaßnahmen sind inzwischen fester Bestandteil des Sportsponsorings. Doch bisher konnte die Leistungsfähigkeit einzelner Maßnahmen nicht verglichen werden. Das soll sich jetzt ändern: mit der Digital Performance Card, diese bietet eine vergleichbare Basisanalyse.

 

Hier finden Sie unser interaktives Formular zum Erstellen einer DiPeC. Selbstverständlich haben wir keinen Zugriff auf Ihre Daten.

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Die Systematik

„Die DiPeC bietet einen pragmatischen und validen Ausgangspunkt für zielführende Leistungsdiskussionen, die die weitere Professionalisierung neuer Wege der Markenkommunikation mittels Sponsoring voranbringt.“

PHILIPP HASENBEIN
GESCHÄFTSFÜHRER LAGARDÈRE SPORTS GERMANY, VIZEPRÄSIDENT VSA

Das Glossar

Die im folgenden Glossar genannten Leistungswerte sind gelernte Komponenten aus dem Onlinemedien-Portfolio und verstehen sich im Zusammenhang mit der Mediaplanung von Unternehmen. Im Sponsoringkontext sind ebendiese Leistungswerte nicht als Werbewerte zu sehen und zu nutzen, sondern in das Sportsponsoring zu adaptieren.

Das Sponsoringmittel ist das Werbemittel zum Transport der Werbebotschaft (z. b. Bande, Banner, Sportgerät etc.). Das Sponsoringmittel selbst trägt meist bestimmte Eigenschaften in sich, die die Wirkung oder die Begrenztheit der werblichen Wirkung determinieren.

AD-SERVER

Datenbankbasiertes System zur Bereitstellung und Verwaltung von Werbeflächen im Internet, das durch Protokollierung den Werbeerfolg einer Online-Werbeschaltung messbar macht.

 

→ https://www.crossvertise.com/hilfe/glossar

ABANDONMENT RATE (ABBRUCHRATE)

Der Anteil der Besucher, die eine Handlung oder einen (mehrstufigen) Prozess auf einer Website beginnen und abbrechen. Dies kann ein Transaktionsprozess (z. B. das Ausfüllen eines Formulars oder das Abwickeln einer Zahlungsmodalität) oder eine andere Aktivität sein, die zu einer Konversion führt. Beispiel: das Ansehen eines Videobeitrages. Dargestellt wird, wie viele Rezipienten an welcher Stelle des Videos die Ansicht abgebrochen haben.

 

→ https://diuf.unifr.ch/drupal/webanalytics/glossar

AD-CLICKS (AC)

Ad Clicks bezeichnen Klicks auf ein Werbemittel, das i. d. R. zum Angebot des Werbetreibenden führt.

 

→ https://www.crossvertise.com/hilfe/glossar

AD-IMPRESSION (AI)

Ausspielung eines Werbemittels durch einen Adserver, ausgelöst durch die Anfrage eines Nutzers (bzw. seines Browsers), bereinigt durch Non-Human-Traffic, z. B. Suchmaschinen-Scans, erzeugte Impressions. Die verbindliche Referenz für die Definition der Ad Impression findet sich in den IAB Measurement-Guidelines.

 

→ https://www.bvdw.org/glossar/

ADVERTORIAL

„Wortschöpfung aus Advertising und Editorial (redaktioneller Beitrag); Anzeigen werden so gestaltet, dass der flüchtige Leser sie als solche nicht erkennt und ihnen die Glaubwürdigkeit eines redaktionellen Beitrags beimisst. Um diese Wirkung zu erzielen, müssen die Anzeigen jedem Werbeträger bez. Stil und Redaktionskonzept angepasst werden.“

 

→ http://wirtschaftslexikon.gabler.de/Archiv/81870/advertorial-v6.html

AD SIZE

Größe eines Werbemittels (Breite x Höhe in Pixel).

 

→ https://www.bvdw.org/glossar/

AD VIEW TIME

Ad View Time bezeichnet die Zeitdauer, während der ein Werbemittel sichtbar ist (s. auch Sichtbarkeit).

 

→ https://www.bvdw.org/glossar/

APP-REITER AUF FACEBOOK

Facebook bietet die Möglichkeit, auf der eigenen FB-Seite (z. B. Borussia Dortmund) Hinweise auf andere Apps (z. B. Gewinnspiele) zu verlinken. Diese Verlinkung in Form von gereihten Schaltflächen wird App-Reiter genannt.

 

→ http://www.social-media-knigge.de/2014/08/15/

BANNERWERBUNG

Bannerwerbung, auch Display Advertising genannt, ist eine relativ übergeordnete Definition für alle Formen von Onlinewerbung, die in gewöhnlichen Webinhalten eingeblendet werden kann. Sie ist daher die am weitesten verbreitete Werbeform im Internet. Sie wird eingeteilt in:

 

In-Page-Ads:

Werbung innerhalb von Webseiten. Neben Standard-Werbebannern, deren Formate vom Interactive Advertising Bureau festgelegt werden, gibt es ebenfalls standardisierte Premiumwerbeformen, die sehr hohe Aufmerksamkeitswerte erzielen. Sonderwerbeformen ermöglichen mehr Kreativität bei der Gestaltung und können an besonderen Stellen auf einer Webseite stehen. Die Einbettung von Werbevideos in Webseiten ist ebenfalls möglich und wird zu den In-Page-Ads gezählt.

→ https://www.crossvertise.com/onlinewerbung/werbeformen/bannerwerbung/

 

In-Page Video Ads:

In Webvideos, Livestreams, Video-on-Demand oder IPTV-Inhalten können Werbevideos an verschiedenen Positionen des Contents eingefügt werden, die als Linear-Video-Ads bezeichnet werden. Non-Linear-Video-Ads werden parallel zum Content dargestellt, z.B. als Überlagerung oder Einblendung.

→ https://www.crossvertise.com/onlinewerbung/werbeformen/bannerwerbung/

 

Tandem Ads:

Sie kombinieren In-Stream-Ads mit In-Page-Ads und ermöglichen z. B. eine Reminderfunktion nach Ablauf eines Spots oder eine Erweiterung der Werbefläche aus dem Player heraus.

→ https://www.crossvertise.com/onlinewerbung/werbeformen/bannerwerbung/

BRANDED CONTENT

Branded Content ist eine Form der Marketingkommunikation im Internet. Im Rahmen einer Social-Marketing-Media-Strategie lassen werbetreibende Firmen Kommunikationsinhalte bzw. redaktionelle Beiträge professionell produzieren und im Internet vertreiben. Beispiele dafür genutzter Medien sind Onlinevideos, Podcasts oder Blog-Beiträge. Zielsetzung ist, die Inhalte nicht sofort als reine Werbung für den Konsumenten erscheinen zu lassen, sondern durch diese spezielle Kommunikationsform den Kunden in der Marketing-Botschaft differenziert anzusprechen.

 

→ http://www.itwissen.info/definition/lexikon/Branded-Content-branded-content.html

CONVERSION RATE

Die Conversion Rate beschreibt das Verhältnis zwischen Website-Besuchern und getätigten Transaktionen. Die Conversion Rate ermittelt also, wie viele Besucher einen sogenannten Lead tätigen. Zur Berechnung der Conversion Rate werden also zum einen die Anzahl der Visits und zum anderen die Anzahl der getätigten Transaktionen herangezogen.

→ https://www.gruenderszene.de/lexikon/begriffe/conversion-rate

CPA – COST PER ACQUSITION

Wird auch Cost per Action oder Pay per Action genannt. Ist eine Bezahlmethode, bei der der Werber lediglich pro Zielerreichung bezahlt. Somit wird das Risiko des Werbers minimiert. Die Zielgrößen sind dabei individuell festzulegen.

 

→ http://www.bvdw.org/der-bvdw/glossar.html

CPC – COST PER CLICK

Kosten pro angeklickte Werbefläche.

 

→ http://www.bvdw.org/der-bvdw/glossar.html

CPL – COST PER LEAD

Diese Kennzahl gibt Auskunft über die tatsächlichen Kosten eines Leads. Berechnung auf Basis der nachvollziehbaren Leads im Verhältnis zu den Gesamtkosten einer Kampagne.

 

→ http://www.bvdw.org/der-bvdw/glossar.html

CPS – COST PER SALE

Über diese Kennzahl erfahren Sie, was ein Sale tatsächlich gekostet hat. Berechnung auf Basis der nachvollziehbaren Sales im Verhältnis zu den Gesamtkosten einer Kampagne.

 

→ http://www.bvdw.org/der-bvdw/glossar.html

CTR – CLICK THROUGH RATE

Sie ist ein Indikator für die Relevanz einer Werbefläche für den Nutzer. Sie bildet das Verhältnis der Nutzer die eine Anzeige gesehen haben zu der Anzahl an Nutzern, die darauf geklickt haben, ab.

 

→ http://www.bvdw.org/der-bvdw/glossar.html

ENGAGEMENT RATE

Die Engagement Rate bemisst auf Social-Media-Fanpages die Interaktion. Sie zeigt in Prozenten, wie viele der Fans auf die Updates/Posts reagieren, indem sie diese kommentieren, teilen oder „liken“. Sie dient als qualitative Kenngröße für Communitys oder Fangruppen.

 

→ http://www.bvdw.org/der-bvdw/glossar.html

ERREICHTE PERSONEN

Gibt bezogen auf Social-Media-Seiten wie Facebook oder Twitter die Reichweite eines Posts an und damit, wie vielen Menschen bestimmte Inhalte ausgeliefert wurden.

 

→ http://sozialmarketing.de/erfolg-messen-auf-facebook/

FOLD

Fold bezeichnet den Übergang zwischen dem sofort sichtbaren Bereich einer Website und dem erst nach Scrollen des Users sichtbaren Bereich. Monitorgröße, Auflösung und die aktuelle Fenstergröße bestimmen u. a., wo sich auf einer Website der Fold befindet. Werbung oder Content, welcher„über dem Fold“ angezeigt wird, ist i. d. R. sichtbar, ohne dass eine Aktion durch den User erfolgt.

 

→ http://www.bvdw.org/der-bvdw/glossar.html

INVENTORY / INVENTAR

Die Gesamtmenge der auf einer Website, bei einem Vermarkter oder einem Netzwerk zur Verfügung stehenden Möglichkeiten/Platzierungen für Online-Werbemittel. Der Begriff Lead (engl. to lead = führen) bezeichnet im Onlinemarketing einen neuen Kontakt, der über eine Onlinemarketingmaßnahme gewonnen wurde.

 

→ http://www.bvdw.org/der-bvdw/glossar.html

LEADS

Der Begriff Lead (engl. to lead = führen) bezeichnet im Onlinemarketing einen neuen Kontakt, der über eine Onlinemarketingmaßnahme gewonnen wurde.

 

→ http://www.onlinemarketing-praxis.de/glossar/lead

PAGE IMPRESSION (PI)

Jeder Aufruf einer Seite stellt eine Page Impression dar. Wenn ein Nutzer des Webs z. B. vier Seiten einer Homepage besucht, so entstehen auch vier Page Impressions.

 

→ https://www.crossvertise.com/hilfe/glossar

POST

Verbreitung einer Mitteilung über Social-Media-Kanäle wie Facebook, Twitter etc.

 

→ http://onlinemarketing.de/news/der-perfekte-social-media-post-eine-infografik-zeigt-wann-und-wie-du-deine-inhalte-veroeffentlichen-solltest

REFERRER

Referrer (engl. to refer = verweisen) bezeichnet im World Wide Web die Webseite, über die der Benutzer zur aktuellen Webseite bzw. Datei gekommen ist. Bei einer HTTP-Anfrage (z. B. eine Webseite oder ein Bild) sendet der Webbrowser den URL der ursprünglichen Webseite an den Webserver.

RESPONSIVE WEBDESIGN

Im Gegensatz zum Adaptive Design passt sich das Responsive Webdesign flexibel der Größe des Browserfensters an. „Responsive“ bedeutet so viel wie „reagierend“. Der Website im Responsive Webdesign liegt ein flüssiges Raster zugrunde. Die enthaltenen Bilder, Texte, Videos und Werbemittelsind größenvariabel. Mittels Mediaqueries werden detailliert die Bedingungen des jeweiligen Ausgabemediums abgefragt, um letztlich die Webseite auf jedem Gerät optimal anzuzeigen.

 

→ http://www.onlinemarketing-praxis.de/glossar/responsive-webdesign

RUBRIKENSPONSORING

Das Sponsoring von einzelnen Sendungsteilen oder Seitenbestandteilen wie z. B. dem Wetter oder News. Realisiert wird dieses im Internet häufig über das Schalten einer Sonderwerbeform im Bereich der Rubrik.

 

→ https://www.crossvertise.com/hilfe/glossar

ROTATION

Die Disposition von Onlinewerbung auf einer Website oder innerhalb eines Netzwerkes nach Ermessen des Vermarkters. Die Ausspielung erfolgt nach verfügbarem Inventar und muss nicht gleichmäßig über den Kampagnenzeitraum und/oder alle Angebote erfolgen.

 

→ https://www.bvdw.org/glossar/

SKIPPABLE AD

Skippable Ads sind eine Form der Werbung, die sich bei verschiedenen Videoanbietern wie Youtube oder Watchbox schalten lässt. Dabei wird dem Zuschauer ein Spot angezeigt, den er nach einer bestimmten Anzahl von Sekunden überspringen kann, um den eigentlichen Inhalt zu sehen. Ihr Gegenstück sind die Non-Skippable Ads, bei denen das Abkürzen der Werbung nicht möglich ist.

 

→ https://support.google.com/youtube/answer/2467968?hl=en

SONDERWERBEFORMEN

Unterschiedliche Arten von Werbung z. B. im Internet, die über die Standardwerbeformen hinausgehen.

 

→ https://www.crossvertise.com/hilfe/glossar

SPONSORINGMITTEL

Der Begriff Sponsoringmittel beschreibt innerhalb eines Sponsorings die ausgewählte Form, um eine Werbebotschaft über einen Sponsoringträger an bestimmte Zielgruppen zu übermitteln. Sponsoringspezifische Beispiele: Bande, Trikot, Rubriken, Events, Namings etc. Beispiele von klassischen Werbemitteln: Video-Ads, Branded Content, Bannerwerbung etc.

SPONSORINGTRÄGER

Der Begriff Sponsoringträger folgt der Analogie der Werbeträger in Bezug auf die Kommunikationsform des Sponsorings. Sponsoringträger sind somit innerhalb einer Partnerschaft der Sponsoringnehmer und können beispielsweise unterschieden werden in: Veranstaltungen, Verbände, Ligen, Vereine, Personen o. Ä.

STANDARDWERBEFORMEN

Werbeform im Internet, z. B. Super-Banner (vgl. Chart „Digitale Werbeformen“).

→ https://www.bvdw.org/glossar/

TAUSENDER-KONTAKT-PREIS (TKP)

Der Tausender-Kontakt-Preis (TKP) gibt an, welcher Geldbetrag aufgewendet werden muss, um bei einer Werbekampagne 1.000 Kontakte zu erreichen. Jeder Sichtkontakt (bzw. beim Radio Hörkontakt) mit der Werbung wird einzeln gezählt, d. h. eine Person kann auch mehrere Kontakte haben.

 

→ https://www.crossvertise.com/hilfe/glossar

TEILEN VON INHALTEN

Das Teilen von Inhalten stellt eine besondere Form der Interaktion auf sozialen Medien dar, bei der ein Original-Post anderen Mitgliedern vorgeschlagen wird (geteilt wird). Dabei kann der Teilende, anders als beim „Liken“, Kommentare hinzufügen. Zudem erscheint der geteilte Inhalt prominenter als beim „Liken“.

 

→ http://webroyals.com/internet-marketing/facebook-gefallt-mir-vs-teilen-button-was-ist-besser/

UNIQUE CLIENT

Unique Client ist die Bezeichnung für jeden einzelnen Browser, dessen Internetnutzung (Zugriffe auf Websites) im Rahmen der technischen Messung in gelernten Größen wie z. B. Page Impressions erhoben wird.

 

→ http://www.bvdw.org/der-bvdw/glossar.html

UNIQUE USER

Größe zur Reichweitenangabe eines Onlineangebots; bezeichnet die Anzahl von unterschiedlichen Internetnutzern, die innerhalb eines bestimmten Zeitraums das Internetangebot besuchten. Der Unterschied zu Visits besteht darin, dass hier alle Aufrufe der Homepage pro Monat gezählt werden, unabhängig davon, ob sie von denselben Nutzern angewählt wurden.

 

→ http://www.bvdw.org/der-bvdw/glossar.html

VERWEILDAUER

Im Onlinebereich gibt die Verweildauer an, wie lange ein Besucher auf einer Website bleibt, d. h. wie intensiv er deren Angebot nutzt. Um diesen Wert zu ermitteln, wird die Zeit zwischen dem ersten und letzten Aufruf der Website gemessen. Da man allerdings nur bedingt ermitteln kann, ob ein User in dieser Zeit seine volle Aufmerksamkeit auf die Website richtet, ist die Verweildauer lediglich ein Orientierungspunkt.

 

→ https://www.crossvertise.com/hilfe/glossar

VIEW

Aufruf eines Videos. Minimaldefinitionen unterscheiden sich von Plattform zu Plattform. In der Regel zählt ein Aufruf dann als View, wenn mindestens drei Sekunden des Beitrages bzw. der Werbebotschaft konsekutiv gesehen wurden.

 

→ http://www.bvdw.org/der-bvdw/glossar.html

VISIT

Ein Visit, auch Aufruf genannt, bezeichnet einen Nutzungsvorgang eines Werbeangebots von mehreren einzelnen Seiten auf einer Website. Er umfasst zumeist mehrere Page Impressions. Der Visit beginnt, sobald ein Nutzer innerhalb eines Angebotes eine Page Impression (PI) erzeugt. Jede weitere PI, welche der Nutzer innerhalb des Angebotes erzeugt, gehört zu diesem Visit.

 

→ http:/www.gruenderszene.de/lexikon/begriffe/visit

VIEWABLE IMPRESSION (VI)

Anzahl der sichtbar gewordenen Ad Impressions auf Basis von sichtbar gewordenen Werbeplätzen oder von Werbemitteln.

→ https://www.bvdw.org/glossar/

WERBEMITTEL

Ein Werbemittel ist eine ausgewählte Form, um eine Werbebotschaft über einen Werbeträger zu einem bestimmten Zweck an bestimmte Zielgruppen zu übermitteln. Es gibt verschiedene Arte von Werbemitteln. Zu den gedruckten Werbemitteln gehören zum Beispiel Plakate, Anzeigen, Prospekte oder Werbeflyer. Elektronische Werbemittel sind Werbespots in TV und Hörfunk, Mailings, Billboards oder Product-Placements. Als sonstige Werbemittel gelten Werbegeschenke, Produktproben oder Give-aways.

 

→ https://www.gruenderszene.de/lexikon/begriffe/werbemittel

WERBETRÄGER

Medien, die geeignet sind, werbliche Informationen zu tragen. Werbeträger werden unterschieden in:
· Printmedien (Zeitungen, Zeitschriften, Anzeigenblätter, Supplements, Adressbücher),
· Elektronische Medien (Fernsehen, Hörfunk, Filmtheater, Onlinedienste),
· Medien der Außenwerbung (Plakatanschlagstellen, Litfasssäulen, Lichtwerbung, Verkehrsmittel),
· Medien der Direktwerbung (Werbebriefe, Kataloge, Telefon, Telefax, E-Mail).

 

→ http://wirtschaftslexikon.gabler.de/Archiv/82190/werbetraeger-v7.html

WIEDERGABEZEIT (DURCHSCHNITTLICHE WIEDERGABEZEIT)

Dieser Wert spiegelt die gemessene Wiedergabezeit eines Videos oder eines Werbeclips wider. Er wird meist als durchschnittliche Wiedergabezeit je Video in Sekunden oder Minuten angegeben.