04 Okt Vertrag um drei Jahre verlängert: Inka Müller-Schmäh als Geschäftsführerin der VSA bestätigt
PRESSEINFORMATION
Berlin, 03.10.2022 – Inka Müller-Schmäh bleibt für weitere drei Jahre Geschäftsführerin der Vereinigung Sportsponsoring-Anbieter (VSA). Der Vertrag mit der Volljuristin, die seit zehn Jahren für die VSA tätig ist und die Geschäftsführung seit dem 1. Januar 2014 innehat, wurde entsprechend verlängert.
„Die Rechteanbieter im organisierten Sport verdanken Inka Müller-Schmäh wichtige Impulse zur Förderung des Sportsponsorings und zur Vertretung ihrer Interessen gegenüber Politik, Wirtschaft und Gesellschaft“, sagt Andreas Jung, der Präsident der VSA und Vorstand des FC Bayern München. „Wir freuen uns, dass sie ihr herausragendes Engagement für die Interessenvertretung des Sports fortsetzen wird.“
Ein wichtiger Meilenstein ihrer bisherigen Tätigkeit für die VSA war die federführende Gestaltung des Hospitality-Leitfadens von 2017 unter Mitwirkung von „S20 – The Sponsor’s Voice“ und dem Bundesinnenministerium. Dieser Leitfaden schafft auf lange Sicht Rechtssicherheit für die Einladung von Geschäftspartnern, Kunden, Amts- und Mandatsträgern zu Sportveranstaltungen. Mit der Initiierung wissenschaftlicher Untersuchungen wie der Delphi-Studie „Zukunft 2030 – Sportsponsoring im Wandel“ sorgte Inka Müller-Schmäh dafür, Zukunftstrends im Sportsponsoring frühzeitig zu erkennen und zu gestalten. Diese und weitere Initiativen trugen insbesondere in der Corona-Krise dazu bei, dass strategische Weichenstellungen auf fundierter Basis vorgenommen werden konnten.
„Ich freue mich sehr über das Vertrauen, das mir die Mitglieder der VSA mit der Vertragsverlängerung aussprechen“, sagte Inka Müller-Schmäh. „Sportsponsoring ist die wirtschaftliche Grundlage unseres Sportsystems. Diese Basis und damit den nachhaltigen Erfolg des Sports in unserem Land abzusichern ist es, was mich antreibt.“
Inka Müller-Schmäh war aktive Handballspielerin und blickt darüber hinaus auf 20 Jahre Erfahrung als Fußball-Schiedsrichterin in der Frauen-Bundesliga sowie 16 Jahre für die FIFA und die UEFA zurück. Der Höhepunkt ihrer sportlichen Laufbahn waren die Olympischen Spiele in Peking 2008. So kennt sie Sponsoring, das deutsche und internationale Sportsystem sowie die Herausforderungen und Möglichkeiten der Akteure auf den unterschiedlichen Leistungs- und Professionalisierungsniveaus aus erster Hand.
Ihre Tätigkeit bei der VSA begann Inka Müller-Schmäh im Oktober 2012 zunächst als Justiziarin. Mit der Geschäftsführung übernahm sie Anfang 2014 auch die Verantwortung für die Wirkungsforschung der VSA. Zuvor war Inka Müller-Schmäh Rechtsanwältin in wirtschaftsrechtlich ausgelegten Kanzleien gewesen, wobei der Schwerpunkt ihrer Arbeit von Beginn an das Sportrecht war.
Mehr Informationen: https://vsa-ev.de
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