Keine andere Werbeform ist in einem derart glaubwürdigen, positiv besetzten und hochemotionalen Umfeld wie dem Sport angesiedelt. Akzeptanz sowie Toleranzgrenzen der Empfänger sind wesentlich höher als bei allen anderen Kommunikations- und Werbeformen. Ein weiterer Vorteil ist die hohe Kontakthäufigkeit, da die Botschaft/das Produkt während des gesamten Sportereignisses sichtbar ist. Trägermedien wie TV, Print oder Internet, in denen über die Sportveranstaltung berichtet wird, verstärken die Sichtbarkeit zusätzlich. Aufgabe der Sportrechtehalter ist es, dieses Potenzial durch fundierte Wirkungsforschung nachzuweisen und somit die nötige Transparenz für Sponsoren herzustellen.
Im technischen Bereich vollziehen sich dynamische Entwicklungen. Der digitale Wandel erreicht alle Branchen und ist dabei Herausforderung und Chance zugleich. Die veränderten Nutzungsgewohnheiten der Sportfans verlangen nach innovativen, digitalen Konzepten – eröffnen Sponsoren aber auch neue, effiziente Kanäle, wie die sozialen Netzwerke, für die direkte Interaktion mit den Fans. Die Investitionen in diesem Feld sind hoch, das bedeutet auch die Messung bzw. Erfassung muss Schritt halten mit den neuen Technologien. Die VSA hat sich daher zum Ziel gesetzt, eine transparente Methodik zur Bewertung digitaler Sponsoringrechte zu erarbeiten (siehe DiPeC hier).






